1TasseReiswenn gewünscht, sättigt auch nur mit dem Naan Brot super!
Anleitungen
Zu aller erst den Teig für das Naan Brot ansetzen. Dazu alle Zutaten in eine Schüssel geben, die Butter am besten sehr weicht (leicht geschmolzen) dazu geben und alles gut verkneten. Wenn der Teig zu weich ist, sprich zu sehr klebt, einfach noch etwas mehr Mehl dazu geben.
Den Teig dann zugedeckt, etwas 30 Minuten rasten lassen, am besten im Kühlschrank oder bei kühler Zimmertemperatur, nicht warm!
Während der Teig rastet, fangen wir mit dem Curry an. Als Erstes das Gemüse klein schneiden.
Gebt das Öl in einen großen Topf und bratet die Zwiebel darin etwas an. Außerdem gebt ihr während dem braten, den Knoblauch und den Ingwer sowie die Gewürze dazu. Den Ingwer und den Knoblauch presse ich durch eine Knoblauchpresse, ihr könnt sie aber auch einfach ganz fein schneiden.
Dann gebt ihr nach und nach den Rest dazu. Ich starte hier mit den Karotten, denn die brauchen am längsten, bis sie weich werden.
Dann gebe ich den Paprika dazu und brate auch den kurz mit an.
Zum Schluss gebe ich auch noch die Kichererbsen dazu und brate alles noch ganz kurz an.
Ich lösche das Ganze mit der Gemüsebrühe ab.
Nun kommt noch die Kokosmilch und die Stärke dazu. (Für die Stärke gebe ich immer etwas von der Flüssigkeit aus dem Topf in eine kleine Schüssel und rühre die Stärke dort ein, erst wenn sie ganz aufgelöst ist, kippe ich alles zurück in den Topf. Das Ganze lasse ich nun ca. 40 Minuten auf kleiner Temperatur köcheln.
Während das Curry köchelt, kümmern wir uns um das Naan Brot. Ich forme kleine Kugeln aus dem Teig, ca. 8 Stück und lege sie auf die zuvor bemehlte Arbeitsfläche.
Ich rolle eine Kugel nach der anderen, hauch dünn aus.
Und brate ein Naan nach dem anderen in der Pfanne mit etwas Öl raus.
Wer möchte, kann das Naan Brot nun noch mit Öl und Knoblauch bestreichen und dann könnt ihr das Ganze samt dem Curry auch schon servieren.